Forschungsfelder Energie In Industrie Und Gewerbe

Dementsprechend ist die Eisen- und Stahlindustrie besonders energieintensiv. „Aber ohne Stahl würde die Energiewende nicht funktionieren. Denn ohne Innovation unteilbar Bereich wie Stahl, sind oftmals Innovationen in anderen Branchen nicht vorstellbar “, sagt Peter Dahlmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Stahlinstitutes VDEh und für das BMWi-Forschungsfeld Eisen und Stahl. Die Stahlbranche leistet mit ihren hochmodernen Werkstoffen einen erheblichen Beitrag zum Leichtbau. So lassen sich mittlerweile beeindruckende Leichtbaustrukturen aus Stahl herstellen, von denen insbesondere industrielle Anwender profitieren. Darüber hinaus steht der Werkstoff dank seiner hervorragenden Recyclingfähigkeit für eine effiziente Ressourcenschonung. Das große Potential des Werkstoffs spiegelt sich auch aufm internationalen Markt wieder. Die deutsche Stahlindustrie kommt auf einen Umsatz von 35 Milliarden Euro im Jahre des Herrn und zeichnet sich durch eine hohe Exportquote aus. Dank kontinuierlicher Forschung und Entwicklung ist es in den vergangenen Jahren gelungen, den Werkstoff Stahl energieeffizienter zu produzieren und durch ständige Weiterentwicklung Produkte auf den Markt zu bringen, die durch ihre Anwendung eine höhere Effizienz sichern. „Dieses Potenzial gilt es weiter auszubauen und zu optimieren, um noch energieeffizienter zu werden und im globalen Wettbewerb weiterhin wirtschaftlich gut aufgestellt zu haben “, so Peter Dahlmann. Jedes Jahr wieder würden bestehende Stähle weiter optimiert und neue gezielt für bestimmte Anwendungen entwickelt. Das Bundeswirtschaftsministerium und Energie (BMWi) hat im Forschungsfeld Eisen und Stahl alle Aktivitäten für eine effektive und effiziente Forschung dieser Schlüsseltechnologie gebündelt und fördert diese in zahlreichen Projekten sowie Demonstrationsvorhaben. Das ermöglicht einen wissenschaftlichen Austausch der Akteure, langfristige Forschungskooperationen sowie programmatische Weiterentwicklungen unter dem Dach des Forschungsnetzwerks in Industrie und Gewerbe. Die vernetzte Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft im Forschungsfeld Eisen und Stahl beschleunigt den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis.

Lorig lehnt sich in seinem Sessel zurück. Er erzählt vom Niedergang der Kohle- und Stahlindustrie, vom schwierigen Strommarkt, der den Stadtwerken zunehmend leistbar mache. Dort, wo jetzt die Fischzuchthalle stehe, sei früher eine Kokerei gewesen. Die Jobs seien verschwunden, deshalb habe er neue in die Stadt holen wollen und gleichzeitig ein lukratives Geschäftsfeld für die Stadtwerke gesucht. Aber hätte man das nicht wenigstens zunächst schon ein paar Nummern kleiner versuchen können, mit Süßwasser und heimischen Forellen so auch? Ein Berater der Stadtwerke, der eigentlich für den Bau des Krematoriums engagiert worden sei, habe ihn auf Wallers Forschungen aufmerksam gemacht, berichtet der Oberbürgermeister. Er habe dann das Konzept gelesen und den Fisch-Forscher aus Kiel persönlich kennengelernt. Lorig. Waller kann mitreißend sein, wenn er seine Vision erläutert, ein drahtiger Mann, dessen Augen hinter runden Brillengläsern vor Begeisterung sprühen. Flächendeckend der Welt könne man Meeresfisch produzieren, behauptet Waller, „sogar in der Wüste“. Also auch in Völklingen an der Saar. Der Meeresbiologe bekam einen Beratervertrag bei einer Stadtwerke-Tochter und auch eine Professorenstelle an der saarländischen Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW).

Eine Supermarktkette habe zugesagt, zumindest im Saarland ihre Fischtheken mit Völklinger Doraden zu bestücken. Vorerst bleibt die Lage allerdings düster. Rund 300 000 Euro koste der Betrieb der Meeresfischzucht jeden monat, bestätigt Lorig. Nach einem internen Aufsichtsratsbericht vom September wird die Stadtwerke-Holding bis Ende 2015 voraussichtlich eine „Finanzierungslücke“ von 11,5 Millionen Euro produziert haben, davon 8,5 Millionen Miese direkt aus der Fischzucht. Wie die verschuldete Stadt diese Summe aufbringen soll, wisse niemand, sagt Paul Ganster, 62, der für die Fraktion der Linken im Aufsichtsrat der Zuchtanlage sitzt. Die Linken, sonst halt nicht als Kritiker staatlicher Interventionen in die Marktwirtschaft bekannt, gehören in Völklingen zu den schärfsten Gegnern der kommunalen Fischwirtschaft – die der CDU-Oberbürgermeister mit aller Macht vorantrieb. Ganster. Und was passiere, wenn ein privater Konkurrent dagegen klage, dass ein offenkundig subventionierter kommunaler Betrieb auf den Fischmarkt drängt? Nicht einmal das Argument, die Meere würden durch die Fischzucht à la Saar geschont, lässt Ganster gelten. Für das Futter werde doch Fischmehl verarbeitet. Also würden Fische aus dem Meer geschreddert und nach Völklingen gekarrt, um dort an andere Fische verfüttert zu werden.

Zum SPIEGEL-Titelthema übern Wahlsieg von Donald Trump erschien am 12. November ein Artikel, in dem mehrere Autoren Reaktionen und Stimmungsbilder von Menschen in Deutschland gesammelt haben. Claas Relotius hat dazu einen Beitrag aus einer Dortmunder Kneipe geliefert. Die Überschrift lautete: „Wer sonst“. Es ist ein Gespräch zwischen den Kneipenbetreibern Anke F., 59, und Norbert F., 65. Soweit die Unterhaltung überprüfbare Fakten enthält, sind diese richtig. Ob es aber dieses Gespräch je gegeben hat und ob eine Anke und ein Norbert F. in Dortmund damals eine Kneipe betrieben haben (das dazu abgedruckte Foto zeigt lediglich ein Bierglas und einen Aschenbecher), ließ sich noch nicht feststellen. Dieser Text enthält eindeutig Fälschungen. Belegt ist die Existenz des Jungen Ahmed. Ein Fotograf hat Relotius bei Gesprächen mit ihm begleitet. Er hat aber offenbar von Relotius einen fiktiven Lebenslauf verpasst bekommen, das bezeugt der Fotograf, der weiter mit Ahmeds Familie in Verbindung steht. überschüssig ist die Existenz des Mädchens Alin, das Relotius allein gesprochen haben will und auf deren angeblichen Erzählungen die Geschichte weit gehend basiert.

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